am Donnerstag, den 26. Mai 2011, um 12 Uhr, im Audimax.
Themen: 1. Wie gehen wir weiter gegen die Studiengebühren für ihre sofortige Abschaffung vor? 2. Widerstand gegen die Kürzungspläne des Senats. [Aufruf: html]
Kampf um die Zukunft – Hamburgs Hochschulen retten! html und pdf
Diese Homepage wird im Anschluß an die studentische uniweite Vollversammlung am 13.04.2011 zügig überarbeitet, um die Aktivitäten für die sofortige Abschaffung der Studiengebühren zum Wintersemester 2011/2012 zu unterstützen. Argumente für die Gebührenfreiheit befinden sich auf dieser Homepage sowie insbesondere auf www.gebuehrenboykott.de und www.fsrk.de. Wir arbeiten daran, die Argumenten übersichtlich zu dokumentieren. Nun gibt es eine Argumentationshilfe der FSRK: "Argumente für die sofortige Gebührenfreiheit".
Mit dieser Homepage wollen wir über die Kampagne für gebührenfreies Studium informieren. Lassen Sie sich von der Notwendigkeit der Gebührenfreiheit des Studiums überzeugen und zur Beteiligung an der Kampagne anregen.
Ziel der Kampagne ist die Abschaffung der Studiengebühren durch Beschluß der Hamburgischen Bürgerschaft im Rahmen der Evaluierung des Hamburgischen Hochschulgesetzes. Die Unterschriftensammlung bietet eine Gelegenheit ins Gespräch zu kommen, kritische Auffassungen zu schärfen und der Forderung politisch Nachdruck zu verleihen. Damit wollen wir so viele Menschen, wie für die Einleitung eines Volksentscheids erforderlich sind, überzeugen, allerdings ohne die formalen Hürden. Auch Schüler, Ausländer und Umlandbewohner sollen zum politischen Eingreifen ermuntert werden. Daher darf jeder und jede einmal unterschreiben. Getragen wird die Kampagne vom "Bündnis für Gebührenfreiheit" aus studentischen Interessenvertretungen, Gewerkschaften, Oppositionsparteien, politischen Jugendverbänden und Bildungsvereinen.
In Hessen wurden alle Studiengebühren bereits abgeschafft, das Saarland und Nordrhein-Westfalen folgen nun bald. Dieser erfreuliche Trend sollte in Hamburg fortgesetzt und verstetigt werden.
Treten auch Sie für die Gebührenfreiheit des Studiums ein, denn
Gerade die aktuelle Krise der Gesellschaft macht die Notwendigkeit emanzipatorischer Bildung und Wissenschaft deutlich: Sie müssen auf Persönlichkeitsentfaltung durch gemeinsame kritische Erkenntnis für die Verbesserung der Lebensbedingungen aller gerichtet sein. Diese Allgemeinwohlorientierung erfordert eine bedarfsdeckende öffentliche Finanzierung.
Unterstützen Sie die Kampagne mit Ihrer Unterschrift unter diese Forderung:
"Ich bin für ein gebührenfreies Studium und daher gegen jegliche Studiengebühren, ob
allgemeine, nachgelagerte, Langzeit- oder Verwaltungsgebühren. Mit meiner Unterschrift
fordere ich daher die Bürgerschaft auf, alle Gebühren aus dem Hamburgischen
Hochschulgesetz zu streichen."
Die Unterschriftenliste können Sie hier herunterladen und erhalten sie bei den beteiligten Organisationen. Wir bitten um schnellstmögliche Rückgabe der ausgefüllten Unterschriftenlisten:
Die Unterstützerorganisationen nehmen die ausgefüllten Listen gerne zurück.